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Der Devisenmarkt ist der Ort, an dem Währungen gehandelt werden. Währungen sind für die meisten Menschen auf der ganzen Welt wichtig, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht, denn Währungen müssen umgetauscht werden, um Außenhandel und Geschäfte abwickeln zu können. Wenn Sie in den USA leben und Käse aus Frankreich kaufen möchten, müssen entweder Sie oder das Unternehmen, von dem Sie den Käse kaufen, den Franzosen den Käse in Euro (EUR) bezahlen. Das bedeutet, dass der US-Importeur den Gegenwert von US-Dollar (USD) in Euro umtauschen muss.

Ein Währungspaar ist die Notierung von zwei verschiedenen Währungen, wobei der Wert der einen Währung gegenüber der anderen notiert wird. Die erste notierte Währung eines Währungspaares wird als Basiswährung bezeichnet, die zweite Währung als Kurswährung.

Forex wird in Währungspaaren gehandelt. Übliche Währungspaare sind Euro/US-Dollar, US-Dollar/Japanischer Yen, Britisches Pfund/US-Dollar und Kanadischer Dollar/US-Dollar. Sie kaufen eine Währung und verkaufen automatisch eine andere. Das Ziel ist es, durch den Kauf und Verkauf von Währungen einen Gewinn zu erzielen, wenn deren Wert steigt oder fällt. Es gibt viele wirtschaftliche Faktoren, die zu den Währungsbewegungen beitragen, die Händler und engagierte Analysten gleichermaßen zu entschlüsseln versuchen.

Pip ist ein Akronym für "percentage in point". Ein Pip ist die kleinste Kursbewegung, die ein Wechselkurs nach den Konventionen des Devisenmarktes machen kann. Die meisten Währungspaare werden mit vier Dezimalstellen angegeben, und die Pip-Veränderung ist die letzte (vierte) Dezimalstelle. Ein Pip entspricht also 1/100 von 1 % oder einem Basispunkt.

Die Änderungen der Zinssätze sind eine indirekte Reaktion auf andere Wirtschaftsindikatoren, die im Laufe des Monats beobachtet werden, und sie können den Markt sofort und mit voller Wucht bewegen. Da überraschende Zinsänderungen oft die größten Auswirkungen auf Händler haben, kann das Wissen, wie man diese volatilen Bewegungen vorhersagen und darauf reagieren kann, zu höheren Gewinnen führen.

Der Handel mit einem hohen Hebel ist einer der häufigsten Fehler, die von neuen Forex-Händlern gemacht werden. Die meisten Broker, die Ihnen eine hohe Hebelwirkung bieten, gehen ein hohes Handelsrisiko ein, und das bedeutet, dass Ihr Kapital in Gefahr ist. Eine niedrige Hebelwirkung hilft Ihnen, Ihr Risiko und Ihren Verlust besser zu kontrollieren.